Mag. Thomas Verhounik

Sportwissenschaftliche Beratung

Hauptplatz 4

8111 Straßengel


Allgemeine Information

Shiatsu stimuliert das autonome Nervensystem und hat eine ausgleichende, sowohl beruhigende wie auch belebende Wirkung auf das Herz, die Atmung und den Muskeltonus. Bei der Fußreflexzonenmassage handelt es sich um eine Druckbehandlung, bei der Druck auf ganz gezielte Bereiche des Fußes ausgeübt wird. Heilmassagen steigern auch das Wohlbefinden.

Während des Sportes entstandene Krämpfe können mit den Dehnungsgriffen, die zur Sportmassage gehören, behandelt werden. Massagen sind im weitesten Sinne eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von den behandelten Stellen über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.

Sportwissenschaftler erteilen Sportunterricht und vermitteln Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren in Sportvereinen, Schulen, Fitnessstudios und Rehabilitationseinrichtungen sportliche Fertigkeiten und Kenntnisse. Unter dem Begriff Sport werden verschiedene Bewegungs-, Spiel- und Wettkampfformen zusammengefasst. Das Studium der Sportwissenschaft umfasst die Bereiche Bewegungs- und Sportpädagogik, Sportsoziologie, Sportmedizin, Sportpsychologie, Trainingswissenschaft usw.


Allgemeine Information zu Heilmasseur, Masseur, Massage, sportwissenschaftlicher Berater

Heilmasseur

Ein Heilmasseur in Österreich führt eigenverantwortlich verschiedene Therapieverfahren zu Heilzwecken durch. Heilmasseure sind für die klassische Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen nach ärztlicher Anordnung verantwortlich. Sie arbeiten eigenständig, während sie die Behandlungen durchführen.

Um als Heilmasseur in Österreich zu arbeiten, ist die Absolvierung eines Lehrgangs mit mindestens 97 Lehreinheiten und die anschließende Befähigungsprüfung erforderlich. Heilmasseure können auch Manuelle Lymphdrainage im Mindestausmaß von 40 Stunden erwerben. Zusätzliche Unterlagen bei einer Antragstellung mit Drittlanddiplom sind ebenfalls notwendig.

Heilmasseure tragen dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten zu fördern.

Masseur, Massage

Ein Masseur ist eine Schlüsselfigur im Gesundheitsbereich, der sich auf die manuelle Behandlung von Körpergewebe spezialisiert hat. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  1. Massagearten: Masseure führen verschiedene Arten von Massagen durch, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu verbessern. Dazu gehören:
    • Klassische Massage: Diese umfasst sowohl Teilkörpermassagen (z. B. Nacken- oder Fußreflexzonenmassagen) als auch Ganzkörpermassagen. Sie hilft bei der Entspannung der Muskeln und der Verbesserung der Durchblutung.
    • Bewegungstherapie und Gymnastik: Masseure verwenden Bewegungsübungen, um die Mobilität zu erhöhen und die Muskulatur zu stärken.
    • Wärmebehandlungen: Dazu gehören warme Umschläge, Infrarot-Wärmestrahlung und Schlammpackungen.
  2. Ursprung und Geschichte: Die Massage ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Schon vor Tausenden von Jahren wurde sie in verschiedenen Kulturen praktiziert. Von China über Ägypten bis hin zum antiken Griechenland spielte die Massage eine wichtige Rolle bei der Gesundheitspflege.
  3. Wirkung der Massage: Die Massage beeinflusst nicht nur die behandelte Stelle, sondern den gesamten Organismus. Sie kann körperliche Beschwerden lindern, die Psyche positiv beeinflussen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Insgesamt ist die Massage eine vielseitige Therapieform, die auf eine lange Tradition zurückblickt und sowohl zur Entspannung als auch zur gezielten Behandlung eingesetzt wird.

sportwissenschaftliche Berater

Ein sportwissenschaftlicher Berater ist eine Schlüsselfigur im Bereich der Sport- und Fitnessbranche. Hier sind einige wichtige Aspekte zu dieser Tätigkeit:

  1. Beratung und Coaching: Sportwissenschaftliche Berater betreuen Kunden in sportwissenschaftlichen Fragestellungen. Anders als Fitnesstrainer im freien Gewerbe haben sie die Berechtigung, individuell auf ihre Kunden einzugehen und sie in verschiedenen Bereichen zu beraten, zu coachen und zu unterstützen.
  2. Tätigkeitsfelder: Die Arbeit eines sportwissenschaftlichen Beraters erstreckt sich über ein breites Spektrum an Fachgebieten, darunter
    • Bewegungswissenschaften: Hier geht es um die Analyse von Bewegungsabläufen und die Optimierung von Trainingseinheiten.
    • Sportbiomechanik: Untersuchung der mechanischen Aspekte menschlicher Bewegung.
    • Sportjournalismus und Wissenschaftsjournalismus: Kommunikation von sportwissenschaftlichen Erkenntnissen.
    • Sportpädagogik: Entwicklung von Lehr- und Trainingskonzepten.
    • Sportphysiologie: Erforschung der körperlichen Reaktionen auf sportliche Belastung.
  3. Wege zur Qualifikation: Es gibt drei Wege, um die Qualifikation als sportwissenschaftlicher Berater zu erlangen:
    • Studium der Sportwissenschaften: Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Sportwissenschaften berechtigt zur Ausübung dieses Berufs.
    • Diplomtrainerausbildung: Eine abgeschlossene Diplomtrainerausbildung bei der Österreichischen Sportorganisation ist ebenfalls anerkannt.
    • Individuelle Befähigung: Für bereits tätige Fitnesstrainer bietet sich die Möglichkeit der individuellen Befähigung. Hierbei müssen bestimmte Unterrichtseinheiten in relevanten Teilgebieten der Sportwissenschaften nachgewiesen werden.

Insgesamt sind sportwissenschaftliche Berater Experten, die ihre Kunden in sportlichen Belangen individuell unterstützen und dazu beitragen, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu verbessern.