Alexander Stadler Sportmassage.at

Sportwissenschaftliche Beratung

Schießgraben 7a

2500 Baden


Allgemeine Information

Die Heilmassage ist eine manuelle Therapie die Wirkung auf Muskulatur, Gewebe, Gefäße, innere Organe und Psyche hat. Die Physiotherapie ist ein relativ junger Teilbereich der modernen Medizin, der sich vor gut hundert Jahren etabliert hat. Heilmassagen können bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden und tragen dazu bei, Ihre Schmerzen zu lindern.

Sportwissenschaftler sind auch in den Bereichen Sportmanagement und in der Forschung und Beratung tätig. Unter dem Begriff Sport werden verschiedene Bewegungs-, Spiel- und Wettkampfformen zusammengefasst. "Sportwissenschaftliche Beratung" umfasst die Verbesserung der persönlichen Körperfitness für Menschen aller Altersgruppen.


Allgemeine Information zu Heilmasseur, sportwissenschaftlicher Berater

Heilmasseur

Ein Heilmasseur in Österreich führt eigenverantwortlich verschiedene Therapieverfahren zu Heilzwecken durch. Heilmasseure sind für die klassische Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen nach ärztlicher Anordnung verantwortlich. Sie arbeiten eigenständig, während sie die Behandlungen durchführen.

Um als Heilmasseur in Österreich zu arbeiten, ist die Absolvierung eines Lehrgangs mit mindestens 97 Lehreinheiten und die anschließende Befähigungsprüfung erforderlich. Heilmasseure können auch Manuelle Lymphdrainage im Mindestausmaß von 40 Stunden erwerben. Zusätzliche Unterlagen bei einer Antragstellung mit Drittlanddiplom sind ebenfalls notwendig.

Heilmasseure tragen dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten zu fördern.

sportwissenschaftliche Berater

Ein sportwissenschaftlicher Berater ist eine Schlüsselfigur im Bereich der Sport- und Fitnessbranche. Hier sind einige wichtige Aspekte zu dieser Tätigkeit:

  1. Beratung und Coaching: Sportwissenschaftliche Berater betreuen Kunden in sportwissenschaftlichen Fragestellungen. Anders als Fitnesstrainer im freien Gewerbe haben sie die Berechtigung, individuell auf ihre Kunden einzugehen und sie in verschiedenen Bereichen zu beraten, zu coachen und zu unterstützen.
  2. Tätigkeitsfelder: Die Arbeit eines sportwissenschaftlichen Beraters erstreckt sich über ein breites Spektrum an Fachgebieten, darunter
    • Bewegungswissenschaften: Hier geht es um die Analyse von Bewegungsabläufen und die Optimierung von Trainingseinheiten.
    • Sportbiomechanik: Untersuchung der mechanischen Aspekte menschlicher Bewegung.
    • Sportjournalismus und Wissenschaftsjournalismus: Kommunikation von sportwissenschaftlichen Erkenntnissen.
    • Sportpädagogik: Entwicklung von Lehr- und Trainingskonzepten.
    • Sportphysiologie: Erforschung der körperlichen Reaktionen auf sportliche Belastung.
  3. Wege zur Qualifikation: Es gibt drei Wege, um die Qualifikation als sportwissenschaftlicher Berater zu erlangen:
    • Studium der Sportwissenschaften: Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Sportwissenschaften berechtigt zur Ausübung dieses Berufs.
    • Diplomtrainerausbildung: Eine abgeschlossene Diplomtrainerausbildung bei der Österreichischen Sportorganisation ist ebenfalls anerkannt.
    • Individuelle Befähigung: Für bereits tätige Fitnesstrainer bietet sich die Möglichkeit der individuellen Befähigung. Hierbei müssen bestimmte Unterrichtseinheiten in relevanten Teilgebieten der Sportwissenschaften nachgewiesen werden.

Insgesamt sind sportwissenschaftliche Berater Experten, die ihre Kunden in sportlichen Belangen individuell unterstützen und dazu beitragen, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu verbessern.