Mag. Monika Weitlaner

Psychotherapeut

Österreich
A-8010 Graz
Naglergasse 33

Telefon: +43 699 126 03 004

Mail: praxis@monika-weitlaner.at

Web:

Psychotherapeutin, Supervision

  • Integrative Gestalttherapie (IG)
  • Depression
  • Burnout, Burnout-Vorbeugung
  • Körperorientierter Ansatz

Psychotherapie kann helfen

  • wenn Gefühle von Traurigkeit, Freudlosigkeit oder Bedrückung zu überwiegen beginnen.
  • wenn Ängste zunehmend als beeinträchtigend erlebt werden.
  • wenn die Ernährungsgewohnheiten und die Genussfähigkeit aus dem Lot geraten sind.
  • wenn die Wut keine Grenzen kennt oder in einem selbst grenzenlos wütet.
  • wenn für chronische oder immerwiederkehrende Schmerzen, trotz Untersuchungen durch die entsprechenden FachärztInnen, keine physischen Ursachen festgestellt werden können.
  • wenn Erschöpfungszustände andauern oder sogar ein Gefühl von Ausgebranntsein alles lahmzulegen droht
  • wenn es mit dem Partner/der Partnerin, mit Eltern, Kindern, Vorgesetzten oder KollegInnen immer wieder zu Konflikten und Spannungen kommt, die als sehr energieraubend und leidvoll erlebt werden.
  • wenn der Lebenslust, Kreativität oder persönlichen Neigung nicht der erwünschte Ausdruck verliehen werden kann.
  • wenn man/frau an Selbsterfahrung und persönlicher Entwicklung interessiert ist.

Methode

Die Gestalttherapie zählt zu den humanistischen Therapiemethoden. Sie wurde in den 40er-Jahren des letzten Jahrhunderts von Fritz und Lore Perls zusammen mit Paul Goodman begründet. Ihre bedeutendsten Wurzeln liegen in der Psychoanalyse, in der Gestaltpsychologie, der Feldtheorie, dem Existenzialismus, der Phänomenologie, dem dialogischen Prinzip von Martin Buber sowie dem Zen-Buddhismus.
Die Gestalttherapie sieht den Menschen als einen einheitlichen Organismus, der weder in Körper, Seele und Geist getrennt, noch ohne Berücksichtigung der Interaktionen mit dem sozialen Feld und den gesellschaftlichen Bedingungen betrachtet werden kann. Die Gestalttherapie ist gegenwarts- und personenzentriert und geht vom Offensichtlichen und von den Phänomenen aus, bei gleichzeitigem Bemühen darum, Interpretationen so gut wie möglich zu vermeiden.
Die Integrative Gestalttherapie lebt ein offenes Konzept, das es erlaubt, Elemente aus anderen therapeutischen Schulen zu integrieren.