Setting: Einzeln, Familien, Gruppen, Kurse/Lehrgänge, Paare, Seminare, Team-Coaching, Team-Entwicklung, Team-Training, Team-Supervision, Vorträge, Wochenend-Veranstaltungen, Workshops
Zielgruppen: Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen
Sprachen: Englisch
- Krisenintervention, Suizidverhütung, Trauer
- Beziehung, Partnerschaft, Ehe
- Eltern-Beratung, Erziehungs-Beratung
- Erwachsenenbildung
- Organisationsentwicklung (OE)
- Zielfindung
Wir, Evelin und Klaus Brehm, leben und arbeiten als Imago-Paartherapeuten, Psychotherapeuten, Trainer und Coaches in Wien. Imago Paartherapie bieten wir seit 1999 an, nachdem wir als Teilnehmer unseren ersten Imago-Workshop für Paare besucht hatten.
Anlass war, wie bei den meisten Paaren, unser Wunsch, die Spannungen und Konflikte in unserer eigenen Beziehung zu verstehen und zu verändern. Dabei hat uns die Imago-Idee so berührt und begeistert, dass wir damals beschlossen, diesen Weg sowohl beruflich als auch privat zu gehen.
Wir haben die Kraft und Tiefe von Imago nicht nur in unserer eigenen Beziehung erlebt. In unserer Praxis und unseren Workshops haben wir im Laufe der Jahre auch viele Paare auf ihrem Weg zu einer bewussten Beziehung begleitet und unterstützt.
Imago Paartherapie
“Imago Paartherapie” ist eine von Dr. Harville Hendrix, seiner Frau Helen Hunt und anderen Psychotherapeuten entwickelte spezielle Form der Paartherapie, die in den letzten 30 Jahren vielen Paaren auf der ganzen Welt geholfen hat, wieder glücklich miteinander zu leben.
„Imago” meint das unbewusst entstehende, erste innere Bild von Beziehungspersonen, in der Regel von Vater oder Mutter. Zusammengefasst heißt das:
Imago ist das innere, meist unbewusste und überwiegend emotionale Abbild der Eigenschaften von wichtigen Bezugspersonen der frühen Kindheit. Dieses innere Bild beeinflusst maßgeblich die Wahrnehmung und das Erleben späterer Beziehungen.
Die wichtigsten Imagines sind Vater-, Mutter– und Geschwister-Imago, manchmal auch dass der Großeltern. Diese impliziten (bewusst nicht zugänglich) Erinnerungen werden in der Regel ab der frühesten Kindheit geprägt und bleiben meist lebenslang relativ unverändert erhalten.
Das „Imago“ ist nicht nur ein inneres Bild sondern auch wie eine Brille, durch die wir andere Menschen wahrnehmen und sehen.
So können wir nie sehen, was wirklich ist, sondern nehmen unsere Beziehungspartner immer durch diese Brille der impliziten Erinnerungen war.