Klaus & Evelin Brehm

brehms+imago

Psychotherapeut

Österreich
A-1180 Wien
Staudgasse 7

Telefon: +43 1 942 61 52 (Mo.-Fr. von 8.30–14.30 Uhr)

Fax: +43 1 942 61 53

Web:

Mail: info@brehmsimago.eu

Psychotherapie, Supervision

Setting: Einzeln, Familien, Gruppen, Kurse/Lehrgänge, Paare, Seminare, Team-Coaching, Team-Entwicklung, Team-Training, Team-Supervision, Vorträge, Wochenend-Veranstaltungen, Workshops

Zielgruppen: Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen

Sprachen: Englisch

  • Krisenintervention, Suizidverhütung, Trauer
  • Beziehung, Partnerschaft, Ehe
  • Eltern-Beratung, Erziehungs-Beratung
  • Erwachsenenbildung
  • Organisationsentwicklung (OE)
  • Zielfindung

Wir, Eve­lin und Klaus Brehm, leben und arbei­ten als Imago-Paartherapeuten, Psy­cho­the­ra­peu­ten, Trai­ner und Coa­ches in Wien. Imago Paarthe­ra­pie bie­ten wir seit 1999 an, nach­dem wir als Teil­neh­mer unse­ren ers­ten Imago-Workshop für Paare besucht hatten.

Anlass war, wie bei den meis­ten Paa­ren, unser Wunsch, die Span­nun­gen und Kon­flikte in unse­rer eige­nen Bezie­hung zu ver­ste­hen und zu ver­än­dern. Dabei hat uns die Imago-Idee so berührt und begeis­tert, dass wir damals beschlos­sen, die­sen Weg sowohl beruf­lich als auch pri­vat zu gehen.

Wir haben die Kraft und Tiefe von Imago nicht nur in unse­rer eige­nen Bezie­hung erlebt. In unse­rer Pra­xis und unse­ren Work­shops haben wir im Laufe der Jahre auch viele Paare auf ihrem Weg zu einer bewuss­ten Bezie­hung beglei­tet und unterstützt.

Imago Paartherapie

“Imago Paarthe­ra­pie” ist eine von Dr. Har­ville Hen­drix, sei­ner Frau Helen Hunt und ande­ren Psy­cho­the­ra­peu­ten ent­wi­ckelte spe­zi­elle Form der Paarthe­ra­pie, die in den letz­ten 30 Jah­ren vie­len Paa­ren auf der gan­zen Welt gehol­fen hat, wie­der glück­lich mit­ein­an­der zu leben.

„Imago” meint das unbe­wusst ent­ste­hende, erste innere Bild von Bezie­hungs­per­so­nen, in der Regel von Vater oder Mut­ter. Zusam­men­ge­fasst heißt das:

Imago ist das innere, meist unbe­wusste und über­wie­gend emo­tio­nale Abbild der Eigen­schaf­ten von wich­ti­gen Bezugs­per­so­nen der frü­hen Kind­heit. Die­ses innere Bild beein­flusst maß­geb­lich die Wahr­neh­mung und das Erle­ben spä­te­rer Beziehungen.

Die wich­tigs­ten Ima­gi­nes sind Vater-, Mut­ter– und Geschwister-Imago, manch­mal auch dass der Groß­el­tern. Diese impli­zi­ten (bewusst nicht zugäng­lich) Erin­ne­run­gen wer­den in der Regel ab der frü­hes­ten Kind­heit geprägt und blei­ben meist lebens­lang rela­tiv unver­än­dert erhalten.

Das „Imago“ ist nicht nur ein inne­res Bild son­dern auch wie eine Brille, durch die wir andere Men­schen wahr­neh­men und sehen.

So kön­nen wir nie sehen, was wirk­lich ist, son­dern neh­men unsere Bezie­hungs­part­ner immer durch diese Brille der impli­zi­ten Erin­ne­run­gen war.