Setting: Einzeln, Familien, Paare
Zielgruppen: Jugendliche (12 - 18 Jahre), Erwachsene
Sprachen: Englisch
Schwerpunkte
- Reaktionen auf belastende Lebenssituationen wie Trennungen vom Partner, Verlust z. B. des Arbeitsplatzes, Mobbing, Gewalterfahrungen und andere traumatische Erlebnisse
- Probleme und Krisen in Beziehungen z. B. Partnerschaft oder Familie
- Generationenkonflikte, Hof-und Betriebsübergaben
- Trauer, Abschied, Tod
- Essstörungen: Anorexia nervosa, Bulimia nervosa
- Depressionen und deren Symptome z.B. Schuldgefühle und Gefühle der Wertlosigkeit, vermindertes Selbstwertgefühl bzw. Selbstvertrauen, negative und pessimistische Zukunftsperspektive
- Angststörungen z. B. soziale Ängste
- Körperliche Symptome, denen keine körperlich begründbare Störung zugrunde liegt z. B. Herzneurose, psychogene Kopfschmerzen u.a.
- Chronische Erkrankungen
- Suchterkrankungen
- Psychosomatische Erkrankungen z.B. Migräne, entzündliche Darmerkrankungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen z. B. schizoide Störungen, abhängige Störungen, Borderline Störung, narzisstische Störung u.a.
Die Integrative Gestalttherapie hat sich als sehr wirksame Methode zur Behandlung von psychischem Leid in Form von Neurosen, Persönlichkeitsstörungen, Psychosen oder psychosomatischen Erkrankungen erwiesen.
Positive Veränderungen durch Psychotherapie
- die eigene Persönlichkeit besser kennen lernen
- Steigerung des Selbstwerts und Selbstbewusstseins
- das Verhaltensrepertoir wird erweitert
- der persönliche Entwicklungs- und Reifungsprozess wird unterstützt.
- die Fähigkeit das Leben zu genießen wird unterstützt
- Eigenverantwortliches Verhalten im Leben wird entwickelt
- Traumen und negative Ereignisse können bearbeitet werden
- Defizite und Schwächen erkennen, integrieren und in Stärken umwandeln
- Eigene Grenzen besser wahrnehmen und schützen
- Beziehungsfähigkeit und Konfliktfähigkeit stärken
- Kreativität, Lebendigkeit und Humor wieder finden und spüren