Mag.phil. Eva Zauner

Psychologe

Österreich
A-5020 Salzburg
Gstättengasse 15

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Psychologin, Psychotherapeutin, Mediatorin, Supervision, Gesundheitspsychologin, Klinische Psychologin


Allgemeine Information

Psychologen betreuen und behandeln Patienten mit Krankheiten wie z.B. Essstörungen, Suchtproblemen oder Depressionen. Die Persönlichkeitspsychologie (Differentielle Psychologie) beschäftigt sich mit individuellen Unterschieden, die interindividuell (Unterschiede zwischen Menschen) oder intraindividuell (Unterschiede, die bei einem Menschen über die Zeit auftreten) sein. Die Biologische Psychologie (Biopsychologie) beschäftigt sich mit Zusammenhängen zwischen biologischen Prozessen bzw. Mechanismen im Körper und im Verhalten.

Psychotherapie ist die Heilbehandlung für psychisch und psychosomatisch bedingte Leidenszustände durch das psychotherapeutische Beziehungsangebot auf wissenschaftlicher Basis. Der Psychotherapeut hat in seiner jahrelangen Ausbildung eine umfassende Kompetenz für alle Krankheitsbildern und Leidenszustände erworben. Die psychotherapeutische Behandlung ist mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung.

Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für Ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen. Mediationsgespräche sind vertraulich. Mediation ermöglicht, neue Sichtweisen zu entwickeln, um zukünftigen Auseinandersetzungen besser begegnen zu können.

Durch gezieltes Querdenken und oft überraschendes Fragen initiiert der Supervisor neue Antworten und Lösungen. Um der Vielfalt der Anforderungen von Supervision gerecht werden zu können, bedarf es komplexer Fähigkeiten in den Bereichen Interaktion, Kommunikation und Intervention. Supervisorisches Arbeiten baut auf hoher persönlicher und fachlicher Kompetenz des Supervisors auf.

In der Gesundheitspsychologie werden auch wichtige psychosoziale Faktoren, die besondere Erkrankungsrisiken darstellen, sowie solche, die besondere Schutzfaktoren für die Gesundheit bilden, mit einbezogen. Die Gesundheitspsychologie geht davon aus, dass es nicht ausreicht, Maßnahmen zur Verhinderung oder Reduzierung von Gesundheitsrisiken durchzuführen, sondern dass Maßnahmen getroffen werden müssen, die die Gesundheit der Menschen aktiv schützen. Im Gegensatz zur Arbeitspsychologie, die vorwiegend die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten optimiert (Verhältnisprävention), konzentriert sich die Gesundheitspsychologie auf das Individuum (Verhaltensprävention).

Die Klinische Psychologie ist das größte Einsatzgebiet für Psychologen. Die Klinische Psychologie kann neben der Psychotherapie auch in Form von Trainings (Psychoedukatives Training, etc.), Beratung und Training von Angehörigen und so weiter psychologische Hilfestellungen leisten. Klinische Psychologen beschäftigen sich mit der Entstehung, Klassifikation und Verbreitung von Störungsbildern und sind sowohl in Lehre und Forschung tätig als auch in der praktischen Anwendung z.B. in der Prävention, Diagnostik, Beratung und Behandlung.