Irmgard Zöchbauer
Mediation
Hinterhoferstraße 2/6
3100 Oberwagram
Allgemeine Information
Setting: Beratung per eMail, Co-Mediation, Einzeln, Kurse/Lehrgänge, Mediation vor Ort, Paare, Seminare, Workshops
Zielgruppen: Jugendliche (12 - 18 Jahre), Erwachsene, Kinder (6 - 12 Jahre)
Sprachen: Englisch
- Beziehung, Partnerschaft, Ehe
- Familie, Stief-Familie
- Innerbetriebliche Mediation
- Konflikt-Management
- Mietrechtsstreitigkeiten
- Schadensregulierung (außergerichtliche)
- Sexueller Missbrauch
- Wirtschaftsmediation
Irmgard Zöchbauer
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Liegt in der Gemeinde St. Pölten im Bezirk Sankt Pölten im Bundesland Niederösterreich in Österreich
Allgemeine Information zu Mediatorin, IT-Dienstleisterin
Mediation
Ein Mediator ist eine neutrale dritte Partei, die in Konfliktsituationen vermittelt und versucht, die Konfliktparteien dabei zu unterstützen, gemeinsame Lösungen zu finden. Die Tätigkeit eines Mediators umfasst eine Vielzahl von Aufgaben und Verantwortlichkeiten:
- Konfliktanalyse: Der Mediator beginnt oft damit, den Konflikt zu analysieren, um ein besseres Verständnis für die Ursachen, die beteiligten Parteien und deren Perspektiven zu entwickeln.
- Kommunikationsvermittlung: Ein wesentlicher Teil der Mediation besteht darin, die Kommunikation zwischen den Konfliktparteien zu erleichtern. Dies kann das Festlegen von Regeln für den Dialog, das Ermöglichen des gegenseitigen Zuhörens und das Verhindern von Unterbrechungen umfassen.
- Konflikterklärung: Der Mediator hilft den Parteien dabei, die Kernprobleme und Interessen hinter dem Konflikt zu identifizieren und zu klären.
- Erarbeitung von Lösungen: In enger Zusammenarbeit mit den Konfliktparteien unterstützt der Mediator sie dabei, mögliche Lösungen zu entwickeln und zu bewerten. Dies kann die Erstellung von Vereinbarungen oder Verträgen beinhalten.
- Neutralität und Unparteilichkeit: Der Mediator muss sicherstellen, dass er neutral bleibt und keine Partei bevorzugt. Dies erfordert eine ausgewogene und faire Herangehensweise an den Konflikt.
- Vertraulichkeit: Mediatoren sind oft zur Wahrung der Vertraulichkeit verpflichtet und dürfen keine Informationen ohne Zustimmung der Parteien offenlegen.
- Förderung der Zusammenarbeit: Der Mediator fördert die Zusammenarbeit und den Konsens zwischen den Konfliktparteien, um gemeinsame Vereinbarungen zu erzielen.
- Interkulturelles Verständnis: In Fällen von interkulturellen Konflikten oder Konflikten zwischen verschiedenen kulturellen Hintergründen ist es wichtig, ein Verständnis für die kulturellen Unterschiede und die Auswirkungen auf den Konflikt zu haben.
- Rechtskenntnisse: In einigen Fällen, insbesondere in rechtlichen Mediationen, ist es hilfreich, über Kenntnisse im Bereich des entsprechenden Rechts zu verfügen.
- Grenzen setzen: Mediatoren müssen gelegentlich klare Grenzen setzen und sicherstellen, dass der Mediationsprozess ordnungsgemäß abläuft.
Die Tätigkeit eines Mediators ist darauf ausgerichtet, Konflikte auf konstruktive und kooperative Weise zu lösen, ohne dass eine gerichtliche Auseinandersetzung erforderlich ist. Mediatoren arbeiten in verschiedenen Kontexten, einschließlich Familienmediation, Wirtschaftsmediation, Scheidungsmediation, Nachbarschaftsmediation und mehr. Ihr Hauptziel ist es, den Konfliktparteien zu helfen, gemeinsame Lösungen zu finden und eine Einigung zu erzielen, die für alle akzeptabel ist.
IT-Dienstleistung
IT-Dienstleistungsunternehmen bieten eine breite Palette von Dienstleistungen und Lösungen im Bereich Informationstechnologie an. Die Tätigkeiten dieser Unternehmen variieren je nach den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden und der Art der angebotenen Dienstleistungen. Hier sind einige der häufigsten Tätigkeiten, die in der IT-Dienstleistungsbranche durchgeführt werden:
- IT-Beratung und Strategieentwicklung: IT-Beratungsunternehmen helfen Kunden bei der Entwicklung von IT-Strategien, die ihren Geschäftsanforderungen entsprechen. Dies umfasst die Bewertung der aktuellen IT-Infrastruktur, die Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten und die Entwicklung langfristiger IT-Roadmaps.
- IT-Infrastruktur- und Netzwerkmanagement: Dies umfasst die Planung, Bereitstellung, Verwaltung und Wartung von IT-Infrastrukturen, einschließlich Servern, Netzwerken, Speichersystemen und Datenzentren.
- Cybersicherheit: IT-Dienstleister bieten Dienstleistungen zur Sicherung von Daten und Systemen vor Cyberbedrohungen. Dazu gehören Sicherheitsaudits, Malware-Schutz, Firewall-Management und Schulungen zur Sensibilisierung für Cybersicherheit.
- Softwareentwicklung und Anpassung: Entwicklung von maßgeschneiderten Softwarelösungen oder Anpassung bestehender Softwareanwendungen an die spezifischen Anforderungen eines Kunden.
- Cloud Computing und Virtualisierung: Implementierung und Verwaltung von Cloud-Diensten und virtualisierten Umgebungen, um die Skalierbarkeit und Flexibilität von IT-Ressourcen zu verbessern.
- Datenmanagement und -analyse: IT-Unternehmen bieten Dienstleistungen zur Verwaltung von Datenbanken, Datenintegration und -analyse, um wertvolle Einblicke aus Unternehmensdaten zu gewinnen.
- Helpdesk- und Endbenutzer-Support: Bereitstellung von technischem Support für Endbenutzer, um Probleme und Anfragen im Zusammenhang mit Hardware, Software und Anwendungen zu lösen.
- IT-Projektmanagement: Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von IT-Projekten, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig und im Rahmen des Budgets abgeschlossen werden.
- Systemintegration: Integration von verschiedenen IT-Systemen und Anwendungen, um reibungslose Geschäftsabläufe sicherzustellen und die Effizienz zu steigern.
- Kommunikations- und Kollaborationslösungen: Bereitstellung von Lösungen, die die interne und externe Kommunikation sowie die Zusammenarbeit in Unternehmen verbessern, z.B. Unified Communications und Videokonferenzsysteme.
- Technologiebeschaffung und -management: Beschaffung von Hardware und Software, Lizenzverwaltung und Bestandsmanagement, um sicherzustellen, dass Unternehmen über die richtigen technologischen Ressourcen verfügen.
- Mobile Anwendungen und Lösungen: Entwicklung von mobilen Anwendungen und mobilen Strategien, um die mobile Präsenz und Erreichbarkeit von Unternehmen zu verbessern.
- IoT (Internet of Things) und vernetzte Geräte: Beratung und Implementierung von Lösungen im Bereich IoT, um vernetzte Geräte und Sensoren zu integrieren und Daten aus der physischen Welt zu erfassen und zu nutzen.
- Compliance und Datenschutz: Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Datenschutzrichtlinien, insbesondere im Zusammenhang mit sensiblen Daten und Kundendaten.
- Ausbildung und Schulung: Schulung von Mitarbeitern und Benutzern in Bezug auf neue Technologien und Systeme.
Die Aufgaben von IT-Dienstleistungsunternehmen sind vielfältig und können von der Bereitstellung von Hardware und Software bis zur Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen und zur Sicherung von IT-Infrastrukturen reichen. Die Dienstleistungen werden oft nach den individuellen Anforderungen und Zielen der Kunden maßgeschneidert.