Brigitte Wuich

Mediation

Peter Paul Straße 15/1/12

2201 Gerasdorf


Allgemeine Information

Setting: Aufstellungsarbeit, Beratung vor Ort, Coaching vor Ort, Einzeln, Familien, Gruppen, Hausbesuche, Jahresgruppen, Krankenhaus-, Heim-Besuche, Kurse/Lehrgänge, Mediation vor Ort, Open Space, Paare, Seminare, Supervision vor Ort, Team-Coaching, Team-Entwicklung, Team-Training, Team-Supervision, Telefonische Beratung, Vorträge, Wochenend-Veranstaltungen, Workshops

Zielgruppen: Jugendliche (12 - 18 Jahre), Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen, Kinder (6 - 12 Jahre)

  • Geriatrie
  • Alter, Älterwerden
  • Ärger, Stress, Entspannung
  • Frauen, Schwangerschaft, Kinderwunsch, Klimakterium, Menopause
  • Migration, Integration
  • Arbeit, Beruf
  • Behinderung
  • Beziehung, Partnerschaft, Ehe
  • Burnout, Burnout-Vorbeugung
  • Familie, Stief-Familie
  • Hypnose
  • Innerbetriebliche Mediation
  • Integrativer Ansatz
  • Interkulturelle Themen
  • Kinder & Jugendliche (allgemein)
  • Kommunikation
  • Kreativitätsförderung
  • Lehrlingsmediation
  • Lösungsorientierte Kurztherapie
  • Meditation
  • Mentaler Ansatz
  • Mental-Training
  • Motivations-Training
  • Persönlichkeits-Entwicklung
  • Selbsterfahrung
  • Sinn & Sinnfindung
  • Systemischer Ansatz
  • Sozialarbeit
  • Trance
  • Trommeln
  • Work-Life-Balance
  • Zielfindung

Brigitte Wuich
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Liegt in der Gemeinde Gerasdorf bei Wien im Bezirk Korneuburg im Bundesland Niederösterreich in Österreich

Lebensberatung Lebens- und Sozialberater allgemein Mediation Supervision Personalverrechnung Buchhaltung Beauftragte, Berater, Bereitsteller, Informanten

Allgemeine Information zu psychologische Lebens- und Sozialberaterin, Lebens- und Sozialberaterin allgemein, Mediatorin, Supervision, Personalverrechnerin, Buchhalterin, Sonstige Beauftragte, Beraterin, Bereitstellerin, Informantenin

Lebensberatung

Ein Lebensberater ist ein Berater, der Menschen in Entscheidungs- und Problemsituationen unterstützt, bei denen keine psychischen Störungen oder Erkrankungen vorliegen.

Lebensberater beraten und begleiten Menschen bei individuellen und sozialen Problemfeldern, wie z.B. Persönlichkeitsproblemen, Krankheit und Folgen von Krankheit, Identitätsstörungen, Krisen, Sexualproblemen, Trauer, Stress, Partnerschafts- und Familienproblemen oder Erziehungsproblemen sowie bei Entscheidungsschwierigkeiten bei der Ausbildungs- und Berufswahl, beim Arbeitsplatzwechsel oder bei der Lebensplanung. Ziel ihrer Beratungstätigkeit ist immer Hilfe zur Selbsthilfe, also ihre Klient:innen dabei anzuleiten und zu unterstützen, selbstständig Handlungs- und Verhaltensalternativen zu erkennen und anzuwenden.

Lebensberater:innen müssen dabei immer die aktuelle Lebenssituation ihrer Klient:innen berücksichtigen. Wichtig ist dabei, dass es sich ausschließlich um Beratung und nicht um Diagnostik oder Therapie handelt. Daher arbeiten Lebensberater:innen zum Teil auch mit Jurist:innen, Ärzt:innen und Psycholog:innen zusammen oder verweisen Rat suchende Personen an diese weiter.

Lebens- und Sozialberater allgemein

Lebens- und Sozialberater sind Fachleute, die Menschen in verschiedenen Lebensbereichen unterstützen, um persönliche und soziale Herausforderungen zu bewältigen, ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Die genauen Aufgaben und Tätigkeiten können je nach Land, Ausbildungsstand und Spezialisierung variieren, aber im Allgemeinen umfassen die Aufgaben eines Lebens- und Sozialberaters:

  • Beratung und Gesprächstherapie: Lebens- und Sozialberater bieten Einzel- und Gruppengespräche an, um Menschen bei der Bewältigung von persönlichen Problemen, emotionalen Belastungen, Beziehungsproblemen, Stress und anderen psychosozialen Herausforderungen zu helfen.
  • Krisenintervention: Sie sind in der Lage, Menschen in Krisensituationen, wie zum Beispiel bei Suizidalität oder akuten emotionalen Krisen, zu unterstützen und ihnen psychologische Erste Hilfe zu leisten.
  • Psychosoziale Unterstützung: Lebens- und Sozialberater bieten Unterstützung für Menschen, die mit Traumata, Verlusten, Suchtproblemen oder anderen schwierigen Lebensereignissen konfrontiert sind.
  • Beratung bei Lebensentscheidungen: Sie helfen Menschen dabei, wichtige Lebensentscheidungen zu treffen, wie Karriereauswahl, Bildungsentscheidungen oder berufliche Neuorientierung.
  • Konfliktlösung: Berater können Menschen bei der Bewältigung von Konflikten in Beziehungen, Familien oder am Arbeitsplatz unterstützen.
  • Ressourcenvermittlung: Sie bieten Informationen über soziale Dienste, Hilfsorganisationen und andere Ressourcen, die den Klienten bei der Bewältigung ihrer Probleme helfen können.
  • Präventive Beratung: Lebens- und Sozialberater bieten präventive Maßnahmen und Programme an, um psychische Gesundheit zu fördern und die psychosoziale Belastbarkeit zu stärken.
  • Coaching und Lebensberatung: Einige Lebens- und Sozialberater bieten Coaching-Dienste und Lebensberatung an, um Menschen bei der Zielformulierung und der Erreichung persönlicher und beruflicher Ziele zu unterstützen.
  • Supervision und Fortbildung: Berater, die in Gesundheits- und Sozialdiensten arbeiten, bieten Supervision und Fortbildung für Fachkräfte an.
  • Selbsterkenntnis und persönliche Entwicklung: Sie helfen Menschen dabei, sich selbst besser zu verstehen und persönlich zu wachsen.

Einige Berater spezialisieren sich auf bestimmte Bereiche, wie Ehe- und Familientherapie, Suchtberatung, Beratung von Jugendlichen oder Beratung im Gesundheitswesen. Es ist wichtig, einen qualifizierten und erfahrenen Berater zu wählen, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Klienten eingeht.

Mediation

Ein Mediator ist eine neutrale dritte Partei, die in Konfliktsituationen vermittelt und versucht, die Konfliktparteien dabei zu unterstützen, gemeinsame Lösungen zu finden. Die Tätigkeit eines Mediators umfasst eine Vielzahl von Aufgaben und Verantwortlichkeiten:

  • Konfliktanalyse: Der Mediator beginnt oft damit, den Konflikt zu analysieren, um ein besseres Verständnis für die Ursachen, die beteiligten Parteien und deren Perspektiven zu entwickeln.
  • Kommunikationsvermittlung: Ein wesentlicher Teil der Mediation besteht darin, die Kommunikation zwischen den Konfliktparteien zu erleichtern. Dies kann das Festlegen von Regeln für den Dialog, das Ermöglichen des gegenseitigen Zuhörens und das Verhindern von Unterbrechungen umfassen.
  • Konflikterklärung: Der Mediator hilft den Parteien dabei, die Kernprobleme und Interessen hinter dem Konflikt zu identifizieren und zu klären.
  • Erarbeitung von Lösungen: In enger Zusammenarbeit mit den Konfliktparteien unterstützt der Mediator sie dabei, mögliche Lösungen zu entwickeln und zu bewerten. Dies kann die Erstellung von Vereinbarungen oder Verträgen beinhalten.
  • Neutralität und Unparteilichkeit: Der Mediator muss sicherstellen, dass er neutral bleibt und keine Partei bevorzugt. Dies erfordert eine ausgewogene und faire Herangehensweise an den Konflikt.
  • Vertraulichkeit: Mediatoren sind oft zur Wahrung der Vertraulichkeit verpflichtet und dürfen keine Informationen ohne Zustimmung der Parteien offenlegen.
  • Förderung der Zusammenarbeit: Der Mediator fördert die Zusammenarbeit und den Konsens zwischen den Konfliktparteien, um gemeinsame Vereinbarungen zu erzielen.
  • Interkulturelles Verständnis: In Fällen von interkulturellen Konflikten oder Konflikten zwischen verschiedenen kulturellen Hintergründen ist es wichtig, ein Verständnis für die kulturellen Unterschiede und die Auswirkungen auf den Konflikt zu haben.
  • Rechtskenntnisse: In einigen Fällen, insbesondere in rechtlichen Mediationen, ist es hilfreich, über Kenntnisse im Bereich des entsprechenden Rechts zu verfügen.
  • Grenzen setzen: Mediatoren müssen gelegentlich klare Grenzen setzen und sicherstellen, dass der Mediationsprozess ordnungsgemäß abläuft.

Die Tätigkeit eines Mediators ist darauf ausgerichtet, Konflikte auf konstruktive und kooperative Weise zu lösen, ohne dass eine gerichtliche Auseinandersetzung erforderlich ist. Mediatoren arbeiten in verschiedenen Kontexten, einschließlich Familienmediation, Wirtschaftsmediation, Scheidungsmediation, Nachbarschaftsmediation und mehr. Ihr Hauptziel ist es, den Konfliktparteien zu helfen, gemeinsame Lösungen zu finden und eine Einigung zu erzielen, die für alle akzeptabel ist.

Supervision

Supervision ist ein strukturiertes, berufsbezogenes Gespräch oder eine Form der beruflichen Beratung, bei der ein erfahrener Supervisor (oft ein erfahrener Kollege oder Fachmann) mit einem oder mehreren Supervisanden (Personen, die in ihrem Berufsbereich supervidiert werden) zusammenarbeitet. Die Inhalte der Supervision variieren je nach dem Fachbereich, der beruflichen Rolle und den Zielen der Supervision. Hier sind einige häufige Inhalte und Ziele der Supervision:

  • Fallbesprechung: Die Supervision beinhaltet oft die Fallbesprechung, bei der die Supervisanden aktuelle Fälle, Herausforderungen oder berufliche Situationen vorstellen. Der Supervisor unterstützt die Analyse und Bewertung dieser Fälle und bietet Ratschläge und Perspektiven.
  • Reflexion und Selbstbewusstsein: Supervision fördert die Selbstreflexion der Supervisanden, indem sie sie ermutigt, ihre beruflichen Entscheidungen, Handlungen und Reaktionen zu analysieren. Dies kann dazu beitragen, Selbstbewusstsein und berufliche Kompetenz zu fördern.
  • Entwicklung beruflicher Fähigkeiten: Die Supervision konzentriert sich oft auf die Entwicklung und Verbesserung beruflicher Fähigkeiten. Dies kann das Erlernen neuer Techniken, die Verbesserung der Kommunikation oder die Entwicklung von Strategien zur Lösung von Problemen umfassen.
  • Ethik und berufliche Standards: Ethik und die Einhaltung beruflicher Standards sind wichtige Inhalte der Supervision. Supervisor und Supervisanden diskutieren ethische Herausforderungen und Entscheidungen, um sicherzustellen, dass professionelles Verhalten eingehalten wird.
  • Selbstfürsorge: Die Supervision befasst sich auch mit Selbstfürsorge und dem Umgang mit beruflichem Stress. Supervisanden lernen, ihre psychische Gesundheit zu schützen und sich selbst zu unterstützen.
  • Teamdynamik und Konfliktlösung: In beruflichen Umgebungen, in denen Teams arbeiten, kann die Supervision auch auf Teamdynamik und Konfliktlösung abzielen. Der Supervisor unterstützt bei der Verbesserung der Teamkommunikation und der Lösung von Konflikten.
  • Karriereplanung und berufliche Entwicklung: Die Supervision kann bei der Karriereplanung und beruflichen Entwicklung der Supervisanden helfen. Dies kann die Festlegung von beruflichen Zielen, Fortbildungsplänen und den Umgang mit beruflichen Übergängen umfassen.
  • Qualitätssicherung: In einigen Berufsfeldern, insbesondere im Gesundheits- und Sozialwesen, wird Supervision zur Qualitätssicherung und zur Überwachung der beruflichen Leistung eingesetzt.
  • Klientenwohl und Sicherheit: Supervision kann dazu beitragen, das Wohl der Klienten oder Patienten sicherzustellen, indem sie sicherstellt, dass berufliche Praktiken und Entscheidungen im besten Interesse der Klienten liegen.
  • Führung und Management: In Führungs- und Managementrollen konzentriert sich die Supervision oft auf die Entwicklung von Führungsfähigkeiten und die Bewältigung von Führungs- und Managementherausforderungen.

Die Inhalte und Ziele der Supervision sind stark abhängig von der jeweiligen beruflichen Rolle und den individuellen Bedürfnissen der Supervisanden. Die Supervision bietet einen geschützten Raum, in dem berufliche Herausforderungen, Erfahrungen und Entwicklungsbedürfnisse besprochen werden können, um die berufliche Kompetenz und die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern.

Personalverrechnung

Die Tätigkeiten in der Personalverrechnung, auch als Lohn- und Gehaltsabrechnung bekannt, umfassen die Abwicklung aller finanziellen Aspekte im Zusammenhang mit den Arbeitsverhältnissen von Mitarbeitern in einem Unternehmen. Hier sind einige der häufigsten Tätigkeiten, die in der Personalverrechnung durchgeführt werden:

  • Lohn- und Gehaltsabrechnung erstellen: Die Kernfunktion der Personalverrechnung besteht darin, Lohn- und Gehaltsabrechnungen für alle Mitarbeiter zu erstellen. Dies umfasst die Berechnung der Vergütung, Abzüge, Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und sonstigen Vergütungselemente.
  • Steuern und Sozialversicherung: Personalverrechner sind für die korrekte Berechnung und Abführung von Einkommenssteuern, Sozialversicherungsbeiträgen und anderen Abzügen verantwortlich. Sie stellen sicher, dass alle gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden.
  • Zeit- und Anwesenheitsmanagement: Die Erfassung von Arbeitszeiten, Urlaubstagen, Krankheitstagen und anderen Abwesenheiten der Mitarbeiter, um die Lohn- und Gehaltsabrechnung korrekt zu erstellen.
  • Abrechnung von Überstunden und Prämien: Die Berechnung und Abwicklung von Überstunden, Boni, Prämien und anderen variablen Vergütungselementen, die über das Grundgehalt hinausgehen.
  • Verwaltung von Leistungen und Zusatzleistungen: Personalverrechner kümmern sich um die Verwaltung von Zusatzleistungen wie Dienstwagen, Essensgutscheinen, betrieblicher Altersvorsorge und anderen Sachleistungen.
  • Kommunikation mit Behörden: Sie sind für die Meldung von Lohn- und Gehaltsdaten an Steuerbehörden und Sozialversicherungsträger verantwortlich.
  • Erstellung von Lohnausweisen: Die Erstellung von Lohnausweisen und anderen erforderlichen Dokumenten für die Mitarbeiter zur Einreichung ihrer Steuererklärungen.
  • Datenerfassung und -management: Die Pflege und Aktualisierung der Mitarbeiterdaten in den Personalverwaltungssystemen, um sicherzustellen, dass die Lohn- und Gehaltsabrechnung korrekt und aktuell ist.
  • Compliance und gesetzliche Vorschriften: Personalverrechner müssen sicherstellen, dass alle relevanten gesetzlichen Vorschriften und Arbeitsverträge eingehalten werden. Dazu gehören auch Tarifverträge und Arbeitszeitvorschriften.
  • Korrespondenz und Kommunikation mit Mitarbeitern: Sie beantworten Anfragen der Mitarbeiter in Bezug auf ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung und unterstützen bei der Lösung von Problemen und Unklarheiten.
  • Berichterstattung und Statistiken: Erstellung von Berichten und statistischen Auswertungen im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung, um dem Management Einblicke in die Personalkosten zu geben.
  • Überwachung von Änderungen in den gesetzlichen Vorschriften: Personalverrechner müssen auf dem Laufenden bleiben und sicherstellen, dass ihre Prozesse den sich ändernden gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Die Personalverrechnung ist eine kritische Funktion in jedem Unternehmen, da sie sicherstellt, dass die Mitarbeiter pünktlich und korrekt bezahlt werden und dass die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften gewährleistet ist. Eine effiziente und genaue Personalverrechnung ist wichtig, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen und um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Buchhaltung

Die Buchhaltung ist ein wesentlicher Bestandteil der finanziellen Verwaltung eines Unternehmens. Die Tätigkeiten in der Buchhaltung umfassen die Aufzeichnung und Verwaltung finanzieller Transaktionen, um genaue und zuverlässige finanzielle Informationen für das Unternehmen bereitzustellen. Hier sind einige der häufigsten Tätigkeiten in der Buchhaltung:

  • Finanzbuchführung: Erfassen aller finanziellen Transaktionen des Unternehmens, einschließlich Einnahmen, Ausgaben, Krediten und Schulden.
  • Buchführungssysteme einrichten: Implementieren von Buchführungssystemen und -verfahren, um finanzielle Daten effizient zu erfassen und zu organisieren.
  • Kontenführung: Erstellen und Verwalten von Konten für Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Eigenkapital, Einnahmen und Ausgaben.
  • Doppelte Buchführung: Anwendung des Grundsatzes der doppelten Buchführung, bei dem jede finanzielle Transaktion in mindestens zwei Konten erfasst wird, um das Gleichgewicht der Bücher sicherzustellen.
  • Buchungen und Journale: Tägliche oder periodische Buchungen von Transaktionen in das Hauptbuch und andere Journale wie das Kassenbuch und das Bankbuch.
  • Kontenabstimmung: Vergleich der Kontostände mit externen Unterlagen, um sicherzustellen, dass die Buchführung korrekt ist und dass keine Unstimmigkeiten vorliegen.
  • Finanzberichte erstellen: Erstellung von Finanzberichten wie Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen sowie Cashflow-Statements, um die finanzielle Gesundheit des Unternehmens darzustellen.
  • Budgetierung und finanzielle Prognosen: Erstellung von Budgets und finanziellen Prognosen, um zukünftige finanzielle Ziele und Pläne zu unterstützen.
  • Steuerbuchhaltung: Berechnung und Vorbereitung von Steuererklärungen für das Unternehmen und Einhaltung der Steuervorschriften.
  • Kostenrechnung: Verfolgung und Analyse von Kosten und Ausgaben, um die Rentabilität von Produkten oder Dienstleistungen zu bewerten.
  • Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung: Verwaltung der Rechnungsbearbeitung und Zahlungen an Lieferanten sowie das Forderungsmanagement, um sicherzustellen, dass Kunden ihre Rechnungen pünktlich begleichen.
  • Compliance und Gesetzesvorschriften: Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Rechnungslegungsstandards, um sicherzustellen, dass das Unternehmen keine rechtlichen Probleme hat.
  • Auditvorbereitung und Unterstützung: Bereitstellung von finanziellen Unterlagen und Informationen für interne und externe Prüfer während der Prüfungen.

Die Buchhaltung ist von entscheidender Bedeutung, um den finanziellen Überblick über ein Unternehmen zu behalten, steuerliche Verpflichtungen zu erfüllen, die Rentabilität zu bewerten und strategische Entscheidungen zu treffen. Sie stellt sicher, dass die finanziellen Informationen genau, verlässlich und im Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen sind.

Beauftragte, Berater, Bereitsteller, Informanten

Die Begriffe "Beauftragte", "Berater", "Bereitsteller" und "Informanten" sind allgemeine Begriffe, die in verschiedenen Kontexten und Berufsfeldern verwendet werden können. Ihre spezifischen Tätigkeiten und Aufgaben hängen stark von der Branche und dem jeweiligen Aufgabenbereich ab. Hier sind allgemeine Beschreibungen der möglichen Tätigkeiten für jede dieser Rollen:

Beauftragte

  • Kommunikation: Beauftragte können in der internen und externen Kommunikation tätig sein. Sie können Informationen zwischen verschiedenen Abteilungen oder Organisationen übermitteln.
  • Koordination: Sie können für die Koordination von Projekten, Veranstaltungen oder Aktivitäten verantwortlich sein.
  • Berichterstattung: Beauftragte können Berichte über Fortschritte, Ergebnisse oder Ereignisse erstellen und diese an Vorgesetzte oder Interessengruppen weitergeben.
  • Organisation: Sie sind oft für die Organisation von Meetings, Workshops oder Schulungen verantwortlich.

Berater

  • Beratungsdienstleistungen: Berater bieten Fachwissen und Ratschläge in ihrem jeweiligen Fachgebiet an, um Kunden bei der Lösung von Problemen oder der Erreichung von Zielen zu unterstützen.
  • Analyse: Sie führen oft Untersuchungen und Analysen durch, um die Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Kunden zu verstehen.
  • Empfehlungen: Basierend auf ihrer Analyse bieten Berater Empfehlungen und Lösungen an.
  • Projektmanagement: In einigen Fällen übernehmen Berater die Verantwortung für die Durchführung von Projekten und die Umsetzung ihrer Empfehlungen.

Bereitsteller

  • Bereitstellung von Ressourcen: Bereitsteller können Dienstleistungen, Produkte oder Ressourcen zur Verfügung stellen, um die Bedürfnisse ihrer Kunden oder Benutzer zu erfüllen.
  • Verkauf und Vertrieb: In kommerziellen Bereichen sind Bereitsteller oft für den Verkauf und die Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen verantwortlich.
  • Kundenbetreuung: Sie können auch die Betreuung von Kunden oder Benutzern übernehmen, um sicherzustellen, dass sie zufrieden sind und Unterstützung erhalten.

Informanten

  • Bereitstellung von Informationen: Informanten liefern Informationen oder Daten zu bestimmten Themen oder Ereignissen.
  • Forschung und Berichterstattung: In einigen Fällen sind Informanten in der Forschung oder im Journalismus tätig und berichten über Neuigkeiten oder Entwicklungen.
  • Vertrauliche Informationen: Informanten können vertrauliche Informationen weitergeben, um die Öffentlichkeit oder Interessengruppen über wichtige Angelegenheiten zu informieren.

Die genauen Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten können je nach spezifischer Rolle und Kontext erheblich variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Begriffe sehr allgemein sind und in verschiedenen Branchen und Organisationen unterschiedlich interpretiert werden können.