Sabine Klima Heilmasseurin

Leistungsangebot

• Klassische Massage:
  • Triggerpunkt-Therapie
  • Faszientechnik
  • Marnitz-Tiefenmassage
• Reflektorische Massage:
  • Fußreflexzonenmassage
  • Akupunktmassage
  • Bindegewebsmassage
  • Segmentmassage
• Manuelle Lymphdrainage

Klassische Massage

Klassische Massagen können z.B. bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, bei Durchblutungsstörungen, bei Verspannungen, bei vegetativen Störungen (zB durch Stress), bei Schlaflosigkeit, bei Bindegewebsschwäche, bei Kopfschmerzen, zur Steigerung des Immunsystems und nach Verletzungen und Operationen angewendet werden.

Als Erweiterung zur klassischen Massage baue ich auch oft Elemente der Marnitz- und der Triggerpunkttherapie bei meinen Behandlungen ein.  Die klassische Massage nach Dr. Marnitz ist eine Tiefenbehandlung. Die Hauptindikationen für die Therapie nach Marnitz sind Bewegungseinschränkungen und Schmerzen bei chronischen und akuten Gelenkserkrankungen.  Die Triggerpunkttherapie findet vor allem bei Ausstrahlungsschmerzen ihre Berechtigung.

Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform, die, im Gegensatz zur herkömmlichen klassischen Massage, keine Mehrdurchblutung, sondern eine Steigerung des Lymphabflusses bewirkt.  Lymphabflussstörungen bedeuten, dass die Substanzen, die eigentlich durch die Lymphe abtransportiert werden sollen, größtenteils im Gewebe verbleiben.  Durch eine bestimmte, sanfte, rhythmische, kreisende und pumpende Grifftechnik wird die Gewebsflüssigkeit ab- und weitergeleitet.  Die manuelle Lymphdrainage wirkt entwässernd, entstauend, entgiftend, entschlackend, entspannend und das Immunsystem stärkend.  Ursachen für diese sogenannten Lymphödeme sind angeborene Fehlanlagen des Lymphgefäßsystems, häufige, sich wiederholende Entzündungen des Lymphgefäßsystems, größere Verletzungen oder die Folgen chirurgischer Eingriffe, bzw. der Entfernung von Lymphknoten.

Fußreflexzonenmassage

Am Fuß befinden sich zum gesamten Bewegungsapparat, zu jedem Organ und zu allen Drüsen des Körpers zugeordnete Reflexzonen.  Diese werden bei der Fußreflexzonenmassage mittels Fingerdruck bearbeitet.  Der dabei entstehende Reiz wird auf reflektorischem Weg weitergeleitet und verbessert die Durchblutung der Organe bzw. des gesamten Körpers.  Die Fußreflexzonenmassage nach Hanne Marquardt baut Spannungszustände und Energieblockaden ab, aktiviert unsere Selbstheilungskräfte und harmonisiert die Körperenergie.  Nebenbei wird auch die Fußmuskulatur positiv beeinflusst.  Die Fußreflexzonenmassage ist empfehlenswert bei Verdauungsbeschwerden, bei Belastungen der Atemwege, bei Beschwerden im Herz-Kreislaufsystem, bei häufigen Kopfschmerzen, bei endokrinen Störungen, bei Schmerzen im Bewegungsapparat und zum Stressabbau.

Akupunktmassage

Die Akupunktmassage nach Willy Penzel ist eine Behandlungstechnik, bei der mit einem Metallstäbchen über die Meridiane, die Energiebahnen unseres Körpers, Energie zum Fließen gebracht wird.  Indiziert ist die Akupunktmassage bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, des Nerven-, des Atmungs-, des Verdauungs-, des Herz-Kreislauf-, des Urogenital- und des Hormonsystems sowie des Stoffwechsels.

Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage als manuelle Reiztherapie wurde von Elisabeth Dicke begründet.  Bei dieser Massagetechnik wird mittels charakteristischer Strichtechnik ein mechanischer Reiz mit den Fingern am subkutanen Bindegewebe gesetzt.  Die lokale Reaktion besteht aus einer Mehrdurchblutung des Gewebes und einer Lockerung der Muskeln.  Darüber hinaus erzielt man auch einen Einfluss auf die Organe und eine vegetative Harmonisierung.  Die Bindegewebsmassage ist empfehlenswert bei Durchblutungsstörungen, Verdauungsbeschwerden, Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei hormonellen Störungen und vielen chronischen Organproblemen.

Segmentmassage

Die Segmentmassage nach Günther Quilitzsch basiert auf der Wechselwirkung der Schichten der Körperdecke und der inneren Organe.  Erkrankt ein Organ, kommt es über vegetative Reflexe zu einer Veränderung in den Hautschichten.  Durch die spezifische Griffwirkung wird auf Veränderungen der einzelnen Schichten der Körperoberfläche eingegangen.