Regina Müller Massage

Masseur, Massage

Kinzerplatz 8

1210 Wien, Floridsdorf

Ob es sich um eine Wohlfühlmassage handelt oder ob körperliche Beschwerden gemildert werden sollen, es stehen eine Reihe an Massagetechniken zur Verfügung, aus denen gewählt werden kann bzw. aus denen eine individuell angepasste Behandlungsform erstellt werden kann.

Klassische Massage

Die klassische Massage - auch "schwedische" Massage genannt - ist die am häufigsten angewendete Massagetechnik. Sie dient vor allem dazu, ganz allgemein den Spannungszustand von Haut und Muskeln zu normalisieren, Verklebungen zu lösen und die Durchblutung anzuregen.

Sportmassage

Die Sportmassage ist keine eigenständige Massagetechnik sondern ein abgestimmte Mischung aus verschiedenen Techniken, die individuell auf den Sportler und seine speziellen körperlichen Bedürfnisse angepasst ist. Durch regelmäßige Massagen und Behandlungen der für die individuelle Sportart relevanten Muskelgruppen verringert sich die Anfälligkeit für Verletzungen und die Regenerationszeit verkürzt sich.

Fußreflexzonenmassage

In den Füßen widerspiegelt sich der ganze Mensch. Darauf basiert die Fußreflexzonenmassage. Durch eine spezielle Grifftechnik werden an den Reflexzonen Impulse gesetzt, die sich auf die zugeordneten Körperregionen übertragen. Die Reflexzonentherapie aktiviert Selbstheilungskräfte und wirkt sich harmonisierend auf Körper und Seele aus.

Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage erfolgt ohne Öl. Durch eine spezielle Grifftechnik wird die Haut gezogen, gerollt oder gezupft. Dies hat eine Lockerung von verklebtem Bindegewebe zur Folge, was sich positiv auf die Nährstoffversorgung der Muskulatur und auf die Organfunktionen auswirkt.

Segmentmassage

Die Segmentmassage gehört zu der Gruppe der Reflexzonenmassagen, bei der man über Haut und Muskeln funktionelle Organstörungen behandeln kann. Sie erfolgt ohne Öl und es wird in erster Linie der Rücken behandelt. Zu Beginn wird entlang der Wirbelsäule ein Tastbefund durchgeführt, der Aufschluss über mögliche funktionelle Dysbalancen gibt.

Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage kommt bei vermehrten Wassereinlagerungen im Köper zum Einsatz. Durch sanfte, großflächige Griffe wird das Lymphsystem angeregt und der Abfluss der überflüssigen Lymphflüssigkeit in bestimmten Körperregionen unterstützt.

Schröpfkopfmassage

Das Schröpfen zählt zu den ausleitenden Verfahren und hat eine lange Tradition vor allem in der traditionell chinesischen Medizin. Spezielle Schröpfgläser, die man auf die Haut aufbringt, erzeugen Unterdruck, was zum einen die Durchblutung der Muskulatur steigert und sich zum anderen reflektorisch auf die inneren Organe auswirkt.

Gua Sha

Gua Sha ist ebenfalls eine Methode der traditionellen chinesischen Medizin. Es basiert auf wiederholtem vorsichtigem Schaben auf eingeölter Haut mit einem speziellen Schaber aus Büffelhorn. Es entsteht eine gewollte, lokale Reizung, durch die der Stoffwechsel, die Entgiftung und die Selbstheilungsprozesse angeregt werden.

Kinesiotaping

Als unterstützende Maßnahme bietet das elastische Kinesiotape Abhilfe bei vielerlei Beschwerden wie z.B. Muskelhartspann, Schmerzen, während der Schwangerschaft oder nach (Sport-)Verletzungen.


Allgemeine Information zu Medizinische Masseurin

Heilmasseur

Ein Heilmasseur in Österreich führt eigenverantwortlich verschiedene Therapieverfahren zu Heilzwecken durch. Heilmasseure sind für die klassische Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen nach ärztlicher Anordnung verantwortlich. Sie arbeiten eigenständig, während sie die Behandlungen durchführen.

Um als Heilmasseur in Österreich zu arbeiten, ist die Absolvierung eines Lehrgangs mit mindestens 97 Lehreinheiten und die anschließende Befähigungsprüfung erforderlich. Heilmasseure können auch Manuelle Lymphdrainage im Mindestausmaß von 40 Stunden erwerben. Zusätzliche Unterlagen bei einer Antragstellung mit Drittlanddiplom sind ebenfalls notwendig.

Heilmasseure tragen dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten zu fördern.