Alberta Maria Sturm-Frauenschuh

Masseur, Massage

Oberkrimml 39

5743 Oberkrimml


Allgemeine Information

Heilmassagen steigern auch das Wohlbefinden. Heilmassage und Physiotherapie gehen Hand in Hand. Shiatsu stimuliert das autonome Nervensystem und hat eine ausgleichende, sowohl beruhigende wie auch belebende Wirkung auf das Herz, die Atmung und den Muskeltonus.

Die Masseurin wendet bei ihren Patienten bzw. Kunden verschiedene Verfahren der physikalischen Therapie an. Die "Massage" soll Spannungen lösen und damit Schmerz lindern. "Masseure" unterstützen Ärzte bei ihrer therapeutischen Aufgabe und arbeiten meist nach ärztlicher Verordnung und Anweisung.


Allgemeine Information zu Heilmasseurin, Masseurin, Massage

Heilmasseur

Ein Heilmasseur in Österreich führt eigenverantwortlich verschiedene Therapieverfahren zu Heilzwecken durch. Heilmasseure sind für die klassische Massage, Packungsanwendungen, Thermotherapie, Ultraschalltherapie und Spezialmassagen nach ärztlicher Anordnung verantwortlich. Sie arbeiten eigenständig, während sie die Behandlungen durchführen.

Um als Heilmasseur in Österreich zu arbeiten, ist die Absolvierung eines Lehrgangs mit mindestens 97 Lehreinheiten und die anschließende Befähigungsprüfung erforderlich. Heilmasseure können auch Manuelle Lymphdrainage im Mindestausmaß von 40 Stunden erwerben. Zusätzliche Unterlagen bei einer Antragstellung mit Drittlanddiplom sind ebenfalls notwendig.

Heilmasseure tragen dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten zu fördern.

Masseur, Massage

Ein Masseur ist eine Schlüsselfigur im Gesundheitsbereich, der sich auf die manuelle Behandlung von Körpergewebe spezialisiert hat. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  1. Massagearten: Masseure führen verschiedene Arten von Massagen durch, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu verbessern. Dazu gehören:
    • Klassische Massage: Diese umfasst sowohl Teilkörpermassagen (z. B. Nacken- oder Fußreflexzonenmassagen) als auch Ganzkörpermassagen. Sie hilft bei der Entspannung der Muskeln und der Verbesserung der Durchblutung.
    • Bewegungstherapie und Gymnastik: Masseure verwenden Bewegungsübungen, um die Mobilität zu erhöhen und die Muskulatur zu stärken.
    • Wärmebehandlungen: Dazu gehören warme Umschläge, Infrarot-Wärmestrahlung und Schlammpackungen.
  2. Ursprung und Geschichte: Die Massage ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Schon vor Tausenden von Jahren wurde sie in verschiedenen Kulturen praktiziert. Von China über Ägypten bis hin zum antiken Griechenland spielte die Massage eine wichtige Rolle bei der Gesundheitspflege.
  3. Wirkung der Massage: Die Massage beeinflusst nicht nur die behandelte Stelle, sondern den gesamten Organismus. Sie kann körperliche Beschwerden lindern, die Psyche positiv beeinflussen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Insgesamt ist die Massage eine vielseitige Therapieform, die auf eine lange Tradition zurückblickt und sowohl zur Entspannung als auch zur gezielten Behandlung eingesetzt wird.